Faszination Lesen - ein (Schul-) Leben lang

Schüler-Lese-Leben

Neben dem Lernen besteht ein Schülerleben auch aus Freizeit. Und womit verbringen wissbegierige Schüler sonst ihre hart umkämpfte Freizeit?

Na, mit Lesen!

Heute schockt niemand mehr seine Eltern, wenn er oder sie ein Buch liest.

Nun stellt sich allerdings die Frage, was man lesen soll oder vielmehr: lesen kann. Deshalb habe ich mir die Zeit genommen zu überlegen, welche Bücher mich während meiner Schulzeit an der FHS begleitet haben. So begab ich mich auf die nostalgische Reise rückwärtsgerichtet, quer durch mein Schul- und Bücherleben!

Gut, dazu sollte gesagt sein, dass ich eine außerordentliche Liebe für Krimis und ein reges Interesse am Mystischen hege. Somit folglich an Büchern, die sich mit diesen finsteren Themen beschäftigen. Doch Bücher wie „Harry Potter“ waren auch Lichtblicke im Meer von düsterer Literatur.

Ich lese zudem „normale Bücher“, falls man überhaupt von einem „normalen“ Buch sprechen kann… beispielsweise „Die Tribute von Panem“ oder „Das Lied von Eis und Feuer“; beides äußerst erholsame Urlaubslektüren!

Ebenfalls „Eine wie Alaska“: ein Buch, welches meine Stimmung vor den Sommerferien stets zu verbessern vermochte. Doch verschmähte ich auch keine Science-Fiction Literatur wie „The Expanse“.

Wie dem auch sei, mit „Gregs Tagebuch“ fing damals in der Fünften Klasse alles an, der gehypten Reihe schlechthin. Ein Buch, dessen man nur schwer habhaft werden konnte, da alle Ausgaben ständig verliehen waren. Als ich es in den Händen hielt, fühlte ich mich wie der glücklichste Junge der Welt. Ich wollte weitere und immer mehr fantastische und nicht fantastische Welten erkunden.

Meine Buchauswahl findet ihr in der aktuellen Ausstellung.

Euer Miles