Arbeiten wie ein Naturforscher 

Im Rahmen des Biologieunterrichts erlernen schon Fünftklässlerinnen und Fünftklässler den Umgang mit dem Mikroskop und machen sogar einen Mikroskopführerschein. Das Erlernte können sie dann am Tag der Naturwissenschaften beim Forschen anwenden. Und es gibt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel die Arbeit an einem „Tatort“, an dem Haare gefunden werden. Stammt es von einem Menschen, einem Hund oder gar von einem Pferd? 

Im zweiten Teil des Tages geht es eher chemisch zu. Da stellen die Forscherinnen und Forscher aus Rotkohl ein Indikator her, den man benutzen kann, um Säfte, Seifenlauge und Wasser zu untersuchen. Und nebenbei entsteht so eine wunderschöne Farbpalette. 

Einen ganzen Tag zu forschen, ohne auf eine Stundeneinteilung zu achten, bestärkt die Kinder in ihrem Forscherdrang und macht allen Beteiligten immer viel Spaß.