Gymnasium ehrt zum Ende des Schuljahres besonders engagierte Schülerinnen und Schüler

Am letzten Schultag vor den Sommerferien standen nicht nur die Zeugnisnoten im Mittelpunkt, sondern auch Anerkennung der Mitschüler. In einer Feierstunde in der Aula wurden Schülerinnen und Schüler für ihr außerordentliches Engagement an der FHS in vier verschiedenen Kategorien geehrt.

Für den überragenden Einsatz im musisch-künstlerischen Rahmen, der bei der FHS traditionell ein hohes Gewicht hat, erhielt zu Beginn Jana Kröbel die Ehrung: Sie bewies großen Einsatz für das Orchester der FHS und zeichnete sich durch besondere Verlässlichkeit aus. 

Im Bereich des gesellschaftlich-sozialen Engagements erhielten Hannah Brückner, Leon Müller und Ben Rudolph den Friedrich-Harkort-Preis. Das Trio ist seit vielen Jahren im Bereich des Schulsanitätsdienstes ein Vorbild für viele Schülerinnen und Schüler. 

Zuverlässigkeit, Kompetenz und überdurchschnittlichen Einsatz zeigte auch Robin Trautmann, der für sein langjähriges Engagement in mehreren Bereichen ausgezeichnet wurde.

Die mit Abstand erfolgreichste Wettbewerbsteilnahme konnte die Tennis-Schulmannschaft vorweisen: Die Schüler Tim Gräfe, Gero Gödeke, Mohjit Grewal, Johan Kauschke, Jan Kumbrink und Till Trautmann qualifizierten sich für das nordrhein-westfälische Finalspiel.

Der Friedrich-Harkort-Preis ist mit je 100 € dotiert. Die Urkunde hat nicht nur für den Preisträger selbst - zum Beispiel bei einer Bewerbung - einen besonderen Wert, sie ist auch ein ermutigendes Zeichen für die Schülerschaft, dass sich Engagement lohnt.

Zwei Pianisten aus der Jahrgangstufe 5 (Eric Stoffers und Alexander Krytska) sorgten für die musikalische Untermalung mit Werken von Mozart und Chopin und bewiesen damit schon zu Beginn ihrer Laufbahn an der FHS ihr Engagement.