Gymnasium ehrt zum Ende des Schuljahres besonders engagierte Schülerinnen und Schüler

„Engagement heißt, sich selbst mitverantwortlich zeigen für den Ort, an dem man lebt.“ Mit dieser Einstimmung begann am letzten Schultag die diesjährige Feierstunde zur Verleihung des Friedrich-Harkort-Preises. Darin wurden Schülerinnen und Schüler für ihre außerordentliche Mitwirkung und Gestaltung des Schullebens der FHS in vier verschiedenen Kategorien geehrt. Nominiert wurden die Kandidaten von Schülern, Eltern und Lehrern.

Für den überragenden Einsatz im musisch-künstlerischen Rahmen erhielten zu Beginn Carolina M. und Gero G. die Ehrung. Sie bewiesen bei schulischen Konzerten sowie regionalen Gastauftritten großen Einsatz für das Orchester der FHS und zeichneten sich durch besondere Verlässlichkeit aus. 

Im Bereich des gesellschaftlich-sozialen Engagements erhielt Sonas Y. den Friedrich-Harkort-Preis für seine langjährige und besonders verlässliche Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft "Schule ohne Rassismus". Sonas trug fortwährend dazu bei, ein Klima der Akzeptanz und des friedlichen Miteinanders zu fördern.

In der Kategorie erfolgreichste Wettbewerbsteilnahme konnten sich Elise B. und Fabienne K. durch die Teilnahme am Dechemax-Wettbewerb im Bereich der Naturwissenschaften über die Auszeichnung freuen. Bei der Umsetzung des Wettbewerbsmottos „Power2Chgange – Auf Mission Energiewende“ bewiesen sie besondere Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Ehrung im Bereich Sonderpreis der Schulleitung, welche erstmals an einen Schüler der fünften Klasse vergeben wurde. Tim M. belegte bei der Mathematik-Olympiade den 1. Platz im Ennepe-Ruhr-Kreis und qualifizierte sich dadurch für die NRW-Runde.

Der Friedrich-Harkort-Preis ist mit je 100 € dotiert. Die Urkunde hat nicht nur für den Preisträger selbst - zum Beispiel bei einer Bewerbung - einen besonderen Wert, sie ist auch ein ermutigendes Zeichen für die Schülerschaft, dass sich Engagement lohnt.